Kooperationen mit Partnern

Kooperationspartner sind für uns als SelbstHilfeVerband unerlässlich.

Unsere Betroffenen und die Familien sind mit dem Schicksalsschlag schlechthin sehr stark emotional getroffen. Sie haben echte Probleme, Sorgen und Fragen, wie Sie die ganzen Probleme bewältigen sollen. Dies wird insofern verstärkt auftreten, wenn die stationären Einrichtungen verlassen werden.

Mit der Konfrontation der Lebenswirklichkeit (außerhalb von stationärer Versorgung) wächst auch die Eigenverantwortung für Betroffene und für die Familien. Da sind Partner als Ideengeber, Ratgeber mit Fachkompetenz und erworbener Kompetenz erforderlich.

Aber wie erkennt der Ratsuchende was für ihn eventuell wichtig ist? Was eigentlich ist wichtig? Diese Fragen suchen nach Antworten.

Wer in dieser Situation schon einmal gewesen ist, hat viele Wege beschritten und möglichweise auch seine richtige Entscheidung getroffen. Es sind die vielen sogenannten „Vielen Wege die nach Rom führen“.
Für jeden Einzelnen ist ein eigenständiger Weg wichtig. Seinen, für ihn richtigen Weg zu finden ist schwierig. Manchmal meint man am vermeintlichen Ziel angekommen zu sein und dann stellt man fest, dass das Ziel doch nicht das für ihn Richtige ist. Also muss ein neuer Weg gesucht und gefunden werden.

Mit unseren Kooperationspartnern haben wir als Verband nach Wegen gesucht, die gegangen werden können. Diese Wege führen in die verschiedenen Richtungen. Es sind Ansatzpunkte, die genutzt werden können. Dort finden wir auch fachliche Kompetenz, professionelle Dienstleister, aus verschiedenen Sparten. Mit ihnen reden, sich beraten lassen, um seinen Weg zu finden ist für uns von Wichtigkeit.
Im Folgenden finden Sie Partner auf diesen Wegen. Lassen Sie sich unabhängig, ihre eigenen Entscheidungen treffend, beraten.

Unsere Partnerliste ist eine kleine Auswahl von Möglichkeiten. Wir haben uns leiten lassen von der Kompetenz der Kooperationspartner. Wir überlassen jeden Einzelnen, in Wahrnehmung seines Selbstbestimmungsrechtes, diese oder auch andere Partner für seinen Weg zu suchen und zu finden.

Informationen über den Partner
AG Teilhabe, Rehabilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung
Bundesarbeitsgemeinschaft BAG Phase F e. V. (BAG Phase F)
Österreichische Wachkoma Gesellschaft (Wien / Österreich)
Schädel-Hirn-Trauma-Lobby  (Wels / Österreich)
Verein „Initiative für Menschen im Wachkoma“ (Graz / Österreich)
Zweites Leben e.V.
 
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Weitere Partner
 apl. Prof. Dr. med. Andreas Zieger

Facharzt für Neurochirurgie, Rehabiliationswesen
Ltd. Oberarzt der Klinik Neurorehabilitation
Abt. für Schwerst-Schädel-Hirngeschädigte ( Früh- und Weiterführende Rehabilitation)
Evangelisches Krankenhaus Oldenburg und Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik
Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg

www.a-zieger.de 

Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH

Das bfz gehört in den Bereichen Bildung, Beratung, Personal und Soziales zu den führenden Anbietern in Deutschland und ist ein flexibler Partner mit umfassenden Lösungspaketen.

Die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH gehören mit ihren rund 2.400 Mitarbeitern zu den führenden Systemanbietern für Bildung, Beratung und Integration. Ihre Innovationskraft und Flexibilität ermöglichen es ihnen, aktuelle arbeitsmarktpolitische Entwicklungen eingehend zu analysieren und die dafür passenden Konzepte zu entwickeln. Ausgeprägte Praxisnähe und konsequente Orientierung am Bedarf der Wirtschaft sind dabei die Basis effizienter Bildungs- und Personaldienstleistungen, die das bfz zu einem festen Kooperationspartner machen.

www.bfz.de

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH – Partner für eine starke berufliche Zukunft

Die FAW gGmbH sieht sich seit über 15 Jahren als einer dieser Verantwortungsträger im Rahmen der beruflichen Rehabilitation. Seit 2004 arbeiten wir sehr erfolgreich mit Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen an deren sozialer und beruflicher Wiedereingliederung. Durch das zielgruppenspezifische Rehabilitationsmanagement konnten für über 200 Einzelfälle bundesweit kreative und optimale Lösungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gefunden werden.

www.faw.de 

rehacare GmbH Gesellschaft der medizinischen und beruflichen Rehabilitation

Die rehacare GmbH positioniert sich als innovatives und unabhängiges Dienstleistungs-Unternehmen im Rehabilitations- und Case Management. Wir bieten unseren durch Verletzung oder Erkrankung gehandicapten Klienten ganzheitliche, individuell angepasste Lösungen zur Reintegration in ein so weit wie möglich selbstständiges Leben in Familie, Gesellschaft und Beruf.

www.rehacare.net 

SALO + PARTNER

Seit 2003 führen wir ein speziell für Menschen mit Hirnschädigungen bzw. neurologischen Erkrankungen entwickeltes Integrationskonzept durch: ABN@SALO, die ambulante berufliche Neurorehabilitation.

Neurologisch beeinträchtigte Rehabilitanden haben häufig erkrankungsbedingt Schwierigkeiten, sich auf neue Situationen einzustellen. Durch verminderte kognitive Fähigkeiten können oft nur eingeschränkt Problemlösungen entwickelt werden. Die Aufnahme einer neuen Tätigkeit in einer fremden Umgebung stellt vielfach eine nicht selbstständig zu bewältigende Herausforderung dar. Bei bestehenden Arbeitsverhältnissen entsprechen der Arbeitsplatz und die Arbeitsbedingungen meist nicht mehr dem Leistungsbild des Rehabilitanden. Nach einer umfassenden Diagnostik und Standortbestimmung erstellt SALO+PARTNER für jeden Rehabilitanden einen eigenen Rehabilitationsfahrplan, der die spezifischen Erfordernisse des Rehabilitanden berücksichtigt. Wir trainieren seine beruflichen, sozialen und kognitiven Kompetenzen.

www.salo-ag.de